Kommissionieranlagen

Das Kommissionieren erfolgt auf den unterschiedlichsten Wegen. Wenn die "Ware zum Mann" gebracht wird ist Fördertechnik mit im Spiel!

Die Kommissionierung, d.h. das Bereitstellen von bestimmten Teilmengen (Artikeln) unterschiedlichster Art aus einem bereitgestellten Sortiment aufgrund eines erstellten Auftrages erfordert in der innerbetrieblichen Logistik ein hohes Maß an Flexibilität um den sich immer wieder wechselnden Anforderungen gerecht zu werden.

Kommissioniermethoden

Kundenaufträge bestehen meist aus mehreren Positionen. In der Praxis wird eine Vielzahl von Kommissioniermethoden eingesetzt, um diese Kundenaufträge reibungslos und fehlerfrei abzuarbeiten. Nachfolgend sind drei grundlegende Methoden mit ihren Varianten dargestellt. Sie unterscheiden sich in ihren Informations- und Materialflüssen sowie in ihrer Organisation.

Kommissioniergrundarten

Des weiteren entscheidet man zwischen zwei grundsätzlichen Arten der Kommissionierung:

Für den Einsatz von Fördertechnik kommt fast ausschließlich die Kommissionierart „Ware zum Mann“ zum Tragen. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Möglichkeiten des Transportes. Neben der möglichen Zu- und Abförderung durch die Palettenfördertechnik z.B. von einem Hochregallager oder zum Versand setzen wir unsere bewährten Standardkomponenten ein wie:

Gurt- und Rollenförderer. abgehängt unter der Decke. (C) SCHÖNAU
Drahtkorb-Zuförderung mit Pneumatiikpushern. (C) SCHÖNAU
Versandbereich mit Wiegeeinheit. (C) SCHÖNAU
Rollenbahn -und Gurtförder. (C) SCHÖNAU
Senkrechtheber für Kartonagen mit Rundriemen-Hubförderer an zhwei Kommissionierplätzen. (C) SCHÖNAU
Rollen-Förderstrecke im Produktionsbereich (C) SCHÖNAU
Manuelle Zu- und Abförderung durch Mitarbeiter am Arbeitsplatz. (C) SCHÖNAU
Kästen Zu- und Abförderung an Komm.-Arbeitsplätzen. (C= SCHÖNAU
Kartonagen-Stauförderstrecke zum Versandbereich. (C) SCHÖNAU
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